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Acerola

Das natürliche Vitamin C

Bei Acerola handelt es sich um die Früchte der Acerola-Pflanze, welche aus vorwiegend lateinamerikanischen Anbauländern stammt. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu unserer heimischen Kirsche wird sie auch Acerola-Kirsche genannt. Sie zählt zu der drittbesten Vitamin-C-Quelle der Welt und so ist es nicht verwunderlich, dass ihr Vitamin-C-Gehalt um ein vielfaches höher liegt, als das einer Zitrone oder Orange. Die Acerola-Kirsche wurde von den indigenen Völkern schon seit jeher als Quelle der Gesundheit betrachtet und ganz bewusst gegessen, um die Abwehrkräfte zu steigern.

Die Wirkung

Neueste Forschungen haben gezeigt, dass die Acerolafrucht neben Vitamin C auch eine hervorragende Quelle für sekundäre Pflanzenstoffe wie Beta-Carotin und diverse Flavonoide, wie Rutin und Anthocyanen ist. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Flavonoide eine antioxidative, antiallergische, antientzündliche, schmerzlindernde, antivirale und antimikrobielle Wirkung haben und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs senken. [1],[2].

Acerola schützt als starkes Antioxidans bzw. Radikalfänger die Zellen vor oxidativem Stress und damit vor Zellalterung.

Das Vitamin C der Acerola-Kirsche stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern kann auch bei Erkrankungen der Gelenke eine positive Wirkung haben. Denn es unterstützt die Kollagenbildung im Körper und somit auch die Regeneration der Sehnen und Bänder [3], [4].

Quellen Studien:

[1] Acerola (Malpighia emarginata DC): Production, Postharvest Handling, Nutrition, and Biological Activity
[2] Chemistry and biological activities of flavonoids: an overview
[3] Vitamin C in Disease Prevention and Cure: An Overview
[4] Vitamin C Protects Chondrocytes against Monosodium Iodoacetate-Induced Osteoarthritis by Multiple Pathways

Weitere Studien:

Acerola, an untapped functional superfruit: a review on latest frontiers.
Superfruits: Phytochemicals, antioxidant efficacies, and health effects – A comprehensive review.

Quellen Recherche:

Acerola: Das natürliche Vitamin C.
Acerola – Wirkung, Anwendung, Studie | Wo kaufen?
www.pharmawiki.ch

Granatapfel

Der leuchtend rote Granatapfel mit seinen vielen Kernen wird seit Jahrhunderten kultiviert und wegen seiner heilsamen Wirkung [1] oft als Hausmittel eingesetzt. Granatäpfel zeichnen sich durch einen hohen Gehalt bioaktiver Inhaltsstoffe – den Polyphenolen – aus. Polyphenole zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen, die in Pflanzen als bioaktive Substanzen wie Farbstoffe (Flavonoide und Anthocyane), Geschmacksstoffe und Gerbsäuren (Tannine) vorkommen. Im Granatapfel wurden mehr als 120 sekundäre Inhaltsstoffe gefunden. Darüber hinaus enthalten die Früchte auch viele Vitamine, Mineralien und Spurenelemente wie Kalium, Eisen und Kalzium.

Die Wirkung

Die gesundheitsfördernde Wirkung des Granatapfels wird den enthaltenen Polyphenolen zugeschrieben. Diese wurden bereits in zahlreichen Studien sehr intensiv untersucht.

Polyphenole unterstützen das Immunsystem, ohne es anzuregen

Je mehr unterschiedliche Polyphenolarten man zu sich nimmt, desto höher ist die gesundheitsfördernde Wirkung, denn diese unterstützen sich gegenseitig. Polyphenole bewirken dabei keine gezielte Immunstärkung, sondern beeinflussen das Immunsystem so, dass es in seiner natürlichen Immunreaktion unterstützt wird [2].

Granatapfel-Polyphenole schützen vor oxidativem Stress

Polyphenole haben eine stark antioxidative Wirkung und besitzen die Fähigkeit, die Zellen vor oxidativem Stress[4] zu schützen. Durch Stoffwechsel-Prozesse kommt es im Körper zur Freisetzung sogenannter „freier Radikale“, die zur Oxidation der Zellen führen und als Hauptursache des Alterungsprozesses angesehen werden. Man kann sich unter Oxidation Rostflecken auf einem Stück Metall oder braune Flecken auf einem geschälten Apfel vorstellen. Beide entstehen durch die Reaktion der Substanz mit Sauerstoffverbindungen. Junge Hunde können diesen Vorgang noch gut kompensieren, doch mit zunehmendem Alter kann sich dein Hund selbst nicht mehr vor den freien Radikalen schützen.

Granatapfel hemmt Gelenkentzündungen

Granatapfel-Polyphenole weisen ebenfalls eine deutliche anti-entzündliche Wirkung auf [4], [5] auf. Gerade bei chronischen Entzündungsprozessen im Körper, wie bei rheumatischer Arthritis, dürfte laut Studien der Einsatz von Granatapfel-Polyphenolen den Ausbruch und den Schweregrad der Arthritis mindern. Auch der vorbeugende Einsatz wird als sehr vielversprechend angesehen, denn die Gabe von Granatapfel hemmt die Ausschüttung von entzündlichen Botenstoffen.

Fazit

Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Zusammenwirken aller einzelnen Pflanzenstoffe für die besondere Gesamtwirkung des Granatapfels verantwortlich ist. Der natürliche Komplex an Inhaltsstoffen kommuniziert bildlich gesprochen mit den Zellen und regt diese an, Reparaturmechanismen in Gang zu setzen.

Die Liste an gesundheitsfördernden Wirkmechanismen des Granatapfels ist weitaus noch länger als oben beschrieben, doch dies würde den Rahmen sprengen.

Studien zu der Wirksamkeit des Granatapfels:

[1] Pomegranate and its Many Functional Components as Related to Human Health: A Review
[2] Studie Lansky und Kaawei 2004
[3] Could Pomegranate Juice Help in the Control of Inflammatory Diseases?
[4] Therapeutic Applications of Pomegranate (Punica granatum L.)
[5] Potent health effects of pomegranate

Hagebutte

Die Hagebutte ist eine Schatzkammer an Vitaminen und Mineralstoffen und wurde bereits im Altertum zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt. Zu ihren aktiven Inhaltsstoffen gehören Galaktolipide, Polyphenole, Vitamine A, C und Fettsäuren. Darüber hinaus enthält die Scheinfrucht wertvolle Carotinoide, Pektin, Mineral- und Gerbstoffe.

Wirkung

Vitamin A der Hagebutte sorgt für gesunde Haut und Schleimhäute, stärkt das Sehvermögen und fördert auch das Wachstum der Körperzellen.

Das Vitamin C stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern kann auch bei Erkrankungen der Gelenke eine positive Wirkung haben. Denn es unterstützt die Kollagenbildung im Körper und somit auch die Regeneration der Sehnen und Bänder.

Pektin, ein löslichen Ballaststoff, sorgt für eine gute Verdauung und bindet außerdem Giftstoffe.

Das Galaktolipid hat mehrere Effekte: Zum einem ist es für die Bindung der freien Radikalen verantwortlich, zum anderen wirkt es stabilisierend für die Zellmembran. Das ist vor allem für die Neubildung von Knorpel bzw. Verhinderung seines Zerfalls sehr wirkungsvoll. Außerdem weist Galaktolipid eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung auf.

Studien zu der Wirksamkeit der Hagebutte:

Therapeutic Applications of Rose Hips from Different Rosa Species
Rosehip An evidence based herbal medicine for inflammation and arthritis

Spirulina

Spirulina ist eine uralte mikroskopisch kleine blau-grüne Alge, die ihrem spiralförmigen Aussehen ihren Namen verdankt. Wegen ihres Proteingehaltes von bis zu 60 Prozent zählt sie zu den besonders eiweißreichen Lebensmitteln. Ihr Eiweiß weist eine sehr hohe Bioverfügbarkeit auf, da es das komplette Spektrum an essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren enthält.

Spirulina enthält neben nützlichen Ballaststoffen etwa 5-10 % Fett, darunter mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Linolsäure und Omega-3-Säuren. Außerdem ist die Alge reich an Vitaminen. Sie weist unter anderem fast alle B-Vitamine, darunter auch Vitamin-B12, Vitamin A und ein wichtiges Antioxidans Beta-Carotin auf. Auch ihr Gehalt an Mineralstoffen kann sich sehen lassen: Eisen, Mangan, Kalium, Calcium, Chrom, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Jod, Selen, Natrium und Zink runden das Nährstoff-Portfolio ab.

Und das ist noch nicht alles. Spirulina enthält große Mengen an sekundären Pflanzenstoffen. Der hohe Gehalt an den Pflanzen-Farbstoffen Chlorophyll und Phycocyanin verleihen der Alge nicht nur ihr typisch blau-grünes Aussehen, sondern haben einen großen gesundheitlichen Nutzen. [1]

Die Wirkung

Durch die beträchtliche Menge an Chlorophyll dient Spirulina nicht nur dem Zellschutz. Sie fängt schädliche freie Radikale [2, 3] ab und kann zusätzlich Schadstoffe wie Schwermetalle und Pestizide binden. Sie kann somit zur Entgiftung des Körpers von Schwermetallen beitragen [4].

Auch auf das Immunsystem hat Spirulina einen positiven Einfluss, denn sie aktiviert bestimmte Abwehrzellen und ist somit immunsteigernd [6]. Sie wirkt entzündungshemmend [5] und kann z. B. bei Gelenkentzündungen nützlich sein.

Durch ihre antimikrobielle und antibakterielle Wirkung verringert Spirulina die Anzahl der schädlichen Bakterien im Darm und stärkt damit die Darmflora [7]. Dadurch kann die Fütterung von Spirulina entzündlichen Darmerkrankungen, aber auch Stoffwechsel- und Immunerkrankungen entgegenwirken.

Aufgrund ihrem großen Spektrum an B-Vitaminen und den hochverdaulichen Proteinen wirkt sich Spirulina ebenso positiv auf die Regeneration von Haut und Fell aus.

Studien zu der Wirksamkeit der Spirulina:

[1] Spirulina in health care management
[2] The antioxidant, immunomodulatory, and anti-inflammatory activities of Spirulina: an overview
[3] C-phycocyanin: a potent peroxyl radical scavenger in vivo and in vitro
[4] The Role of Spirulina (Arthrospira) in the Mitigation of Heavy-Metal Toxicity: An Appraisal
[5] Hypolipidemic, antioxidant, and antiinflammatory activities of microalgae Spirulina
[6] Spirulina in clinical practice: evidence-based human applications
[7] Spirulina Protects against Hepatic Inflammation in Aging: An Effect Related to the Modulation of the Gut Microbiota?

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