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Häufig gestellte Fragen und Probleme, die bei der Umstellung auf BARF auftreten können.

Ja, das kannst du. Dein Welpe baut so von Anfang an ein gesundes Mikrobiom im Darm auf und entwickelt ein starkes Immunsystem. Oftmals wird auch von einem langsameren und gleichmäßigeren Wachstum der Welpen berichtet. Wichtig ist jedoch, sich intensiv mit der Erstellung bedarfsdeckender Barf-Rationen zu beschäftigen, denn dein Welpe legt im ersten Lebensjahr eine enorme Entwicklung zurück. Dies erfordert einen hohen Nährstoffbedarf, der im ersten Jahr stetig dem Gewicht angepasst werden muss.

Keine Sorge, er ist wahrscheinlich einen intensiveren Geruch gewöhnt. Je nachdem, wie du deinen Hund vorher ernährt hast, ist er vermutlich an den Geruch von Trocken- oder Nassfutter gewöhnt. Trockenfutter wird oft mit Geschmacks- und Lockstoffen besprüht, um so die Akzeptanz bei Hunden zu erhöhen. Rohes Muskelfleisch hat sehr wenig Geruch, was dein Hund erstmal nicht so spannend findet. Er muss quasi erst auf den Geschmack kommen.

Was kannst du tun: Du kannst das rohe Fleisch nach und nach unter das bisherige Futter mischen, so gewöhnt sich dein Hund langsam an den neuen Geruch und Geschmack. Eine zweite Möglichkeit ist, das Fleisch kurz anzudünsten, so bekommt es etwas mehr Geschmack. Oder du gibst Blättermagen und Pansen zu der Mahlzeit, dieser Geruch wird mit Sicherheit auch deinen Vierbeiner ansprechen.

Generell ist das nicht ratsam, außer in der Übergangsphase der Futterumstellung. Fertigfutter hat im Vergleich zu rohem Futter eine andere Verdaulichkeit, die bei Mischung der beiden Futterarten zu Verdauungsstörungen wie, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung führen können.

Das ist ein Mythos den die Fertigfutterindustrie suggeriert. In der freien Wildbahn nehmen Kaniden auch nicht jeden Tag genau die gleiche Menge an Nährstoffen zu sich. Der Körper hat sehr feine Regelmechanismen, um Über- oder Unterversorgungen über einen gewissen Zeitraum auszugleichen. Wichtig ist, dass die Ernährung über einen gewissen Zeitraum (ca. 3-4 Wochen) ausgewogen ist.

Das ist ganz normal. Rohes Fleisch und Gemüse enthalten viel Wasser, welches mit der Nahrung aufgenommen wird. Der Bedarf an zusätzlichem Wasser sinkt somit deutlich. Wenn du dir jedoch Gedanken machst, dass dein Hund zu wenig Wasser aufnehmen könnte, gieße einfach 100-200 ml Flüssigkeit über die Mahlzeit oder versenke einen Happen Fleisch im Wassernapf. Dies wird deinen vierbeinigen Freund animieren etwas mehr Wasser aufzunehmen.

Der Hund ist ein Schlingfresser! Das bedeutet, dass er aufgrund seines Gebisses – mit Reiß- und Fangzähnen – nur sehr eingeschränkt in der Lage ist, die Nahrung zu zermalmen. In der freien Wildbahn reißen Kaniden die Beute in Stücke und schlingen sie in größeren Stücken hinab. Daher ist es grundsätzlich nicht schlimm, wenn dein Hund sein Futter hinabschlingt. Hat dein Hund allerdings Probleme im Magen-Darm-Bereich oder hast du das Gefühl, dass es ihm nicht bekommt, solltest du Abhilfe schaffen. Eine Möglichkeit ist z.B. ein Anti-Schling-Napf. Wichtig ist außerdem, dass dein Hund einen ungestörten Futterplatz hat, bei mehreren Hunden sollte ggf. getrennt voneinander gefüttert werden. 

Das ist ganz normal. Dies zeigt dir deutlich vor Augen, wie gut dein Hund die rohen Futterbestandteile verwertet. Im Gegensatz zu einem stärkereichen Trockenfutter kann die Hinterlassenschaft gut um die Hälfte reduziert sein. Dein Hund sollte 1-2 Mal täglich eine kleine Menge Kot absetzen, dann ist alles super!

Versucht dein Hund vergeblich Kot abzusetzen oder hat dabei Schwierigkeiten, kann das an einem zu hohen Knochenanteil liegen. Als Erste-Hilfemaßnahme kannst du deinem Hund etwas Apfel über das Futter raspeln und Lein- oder Rizinusöl dazugeben. Weitere Nahrungsergänzungen, die sich günstig bei Verstopfung auswirken sind: etwas Quark mit Ei, eingeweichte Flohsamen oder einen Schuss Essig in den Wassernapf geben. Vorübergehend solltest du den Knochenanteil im Futter etwas senken und dich langsam an die richtige Menge herantasten. Gibt sich die Verstopfung innerhalb weniger Tage nicht, bitte unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.

Das kann anfangs vorkommen. Der Verdauungstrakt und die Darmflora deines Hundes müssen sich erst an das neue Futter gewöhnen. Es ist allerdings zu unterscheiden, ob der Durchfall sehr flüssig oder nur etwas weich ist. Weicher Stuhlgang sollte sich innerhalb weniger Tage normalisieren, wässriger Durchfall sollte nicht sein. Dauert dieser über mehrere Tage an, bitte unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Zum Aufbau der Darmflora kannst du deinem Hund mehrmals pro Woche eine kleine Menge Hüttenkäse oder Quark füttern. Auch unser Bio-Phyto-Powder Super Gold unterstützt einen gesunden Darm.

Das kann nach der Umstellung auf Rohfutter vorkommen und ist ein Zeichen dafür, dass der Körper entgiftet. Das Füttern von Milchprodukten kann allerdings auch zu schleimüberzogenem Kot führen, in diesem Fall ist es besser, die Milchprodukte erst einmal wegzulassen. Sollte der Kot öfters in dieser Weise verändert sein oder zeigt dein Hund ein verändertes Verhalten, solltest du ebenfalls einen Tierarzt aufsuchen. Entzündungen des Magen-Darm-Trakts oder der Befall bestimmter Parasiten können ebenfalls schleimüberzogenen Kot verursachen.

Immer wieder wird von erhöhter Keimbelastung in Rohfutter gesprochen. Das kann vorkommen, ist aber für deinen Hund im Normalfall nicht gefährlich. Hunde haben einen sehr niedrigen pH-Wert im Magen, das heißt sie haben ein saures Milieu, welches ca. bei einem Wert von 1-2 liegt. Durch diesen niedrigen pH-Wert können alle Keime und Bakterien im Magen ausgeschaltet werden. Hunde verspeisen gerne auch mal Aas oder Kot anderer Hunde und nehmen dadurch keinerlei Schaden.

Wichtig: Bitte unbedingt Hygienevorschriften für rohes Fleisch einhalten, denn dir können diese Keime und Bakterien schaden!

Das kann vorkommen, wenn dein Hund sein Futter z.B. zu schnell hinab schlingt. Oftmals frisst er es dann erneut, das ist für uns etwas gewöhnungsbedürftig, in der Tierwelt aber ganz normal. Hündinnen erbrechen ebenfalls häufiger die Nahrung für ihre Welpen, um sie quasi vorzuverdauen.

Bricht dein Hund morgens auf nüchternen Magen und nimmt dazu evtl. Gras auf, solltest du abends keine schwer verdaulichen Kauartikel, wie Ochsenziemer, Schweineohren oder getrocknete Rinderhaut mehr füttern. Es gibt noch vielerlei Gründe für Erbrechen, solange es nur ab und zu vorkommt, ist es nicht weiter schlimm.

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