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Nutrigenomik bei der Hundeernährung

Gesunde Zellen – gesunder Hund

Gesundheit fördern mit der richtigen Ernährung.

Bei der Hundefütterung geht es heutzutage nicht mehr nur darum, den Hund satt zu machen. Die meisten Hundehalter achten mittlerweile auf die Nährstoffaufnahme ihrer Lieblinge und versuchen ihrer Bedürfnisse gerecht zu werden. Übergewicht, Verdauungsstörungen, Diabetes, Autoimmunerkrankungen, Arthritis, Herzerkrankungen, Krebs. Mit diesen und vielen weiteren Krankheiten haben unsere Hunde heute zu kämpfen, Tendenz leider steigend. Wie kann das sein, obwohl sich die Medizin immer weiter entwickelt und die Hundefutterhersteller Nahrung für unterschiedlichste Ansprüche unserer Vierbeiner anbieten?

Auf den ersten Blick haben die oben genannten Erkrankungen nichts miteinander zu tun und doch beruhen sie, laut wissenschaftlichen Erkenntnissen, alle auf einer Entzündung in der tiefsten Ebene im Körper des Hundes – den Zellen. Die Autorin Dr. W. Jean Dodds hat sich in ihrem Buch „Nutrigenomik für Hunde“ intensiv und wissenschaftlich fundiert mit diesem Thema beschäftigt. Wir sind von diesen Erkenntnissen überzeugt und haben sie der Entwicklung unserer Produkte zugrunde gelegt.

Nutrigenomik – was ist das?

Die Nutrigenomik ist ein Forschungsgebiet, das sich mit dem Einfluss von Ernährung auf das Epigenom befasst. Das Epigenom ist eine strukturelle Schicht, die unsere Gene umgibt und Einfluss auf das Verhalten nimmt. Die Gene, welche aus DNA-Strängen bestehen, sind weitestgehend statisch in jedem lebenden Organismus, das heißt, sie sind vererbt. Auf das Epigenom wird durch äußere Umwelteinflüsse wie Medikamente, Toxine, Impfungen, Stress und auch die Ernährung Einfluss genommen – im positiven, wie auch im negativen Sinne.

Man kann es sich so vorstellen, dass die aufgenommene Nahrung, mit den Zellen kommuniziert. So entscheiden nicht alleine unsere Gene, ob sich eine Krankheit entwickelt oder nicht. Zum Großteil liegt die Gesundheit in unserer Hand und einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Ernährung.

Unser Körper besteht aus Billionen von Zellen, die sich alle auf verschiedene Dinge spezialisiert haben: Herz-, Knochen-, Hirn-, Nierenzellen und so weiter. Die Zellen sind in unterschiedlichen Gruppen von Genen zusammengefasst und können an- (aktiv) oder abgeschaltet (unterdrückt) werden. Dieser Vorgang wird als Genexpression oder auch Proteinsynthese bezeichnet und hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Mittlerweile gelang es Forschern die bekannten Gene im menschlichen und auch im Körper des Hundes zu entschlüsseln. Dies ermöglicht einen tiefen Einblick auf den Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit.

Einfluss auf die Zellen

Wie schon beschrieben, ist das Epigenom eine Schicht, die unser Genom umgibt. Diese Schicht ist wie durch eine Art „Autobahn“ mit dem Genom (Gesamtheit aller Gene) verbunden, die als Verbindung aus Einflüssen der Umwelt fungiert. Das Epigenom spielt somit eine entscheidende Rolle im Organismus und entscheidet unter anderem darüber, ob Zellen gesund bleiben oder krankmachende Veränderungen entstehen.

Hier setzt auch die Ernährung deines Hundes an. Dich interessiert nun sicherlich, welche Nahrungsmittel du deinem Hund füttern sollst.

Als „funktionelle Nahrungsmittel“ werden solche Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelbestandteile bezeichnet, die bestimmte Inhaltsstoffe enthalten, z.B. Aminosäuren, Phytonährstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine und eine gesunde Genexpression unterstützen, in dem sie gesunde Signale an die Zellen senden. In der Regel wirken diese Nahrungsmittel im Körper entzündungshemmend.

DNA-Stränge

Der vollständige Satz DNA eines Organismus enthält die Gesamtheit seiner Gene > das Genom < = vererbte Anlagen

Zelle

Die Zelle ist die kleinste lebende Einheit eines Lebewesens.

Epigenom

Das Epigenom ist eine strukturelle Schicht, die unsere Gene umgibt und diese beeinflusst und „mit ihnen kommuniziert“. Das Epigenom wird durch äußere Umwelteinflüsse gesteuert.

Genexpression

Die Kommunikation, bzw. das Auslösen bestimmter Vorgänge von Epigenom auf das Genom wird als Genexpression bezeichnet.

*stark vereinfachte Darstellung zur Veranschaulichung

Was kannst du tun, um die Gesundheit deines Hundes zu fördern?

Schritt 1: Überprüfe das Futter deines Hundes, ob es den Kriterien der funktionellen Ernährung entspricht (wie das geht, erfährst du weiter unten) und optimiere es dahingehend. Oder du stellst auf eine Ernährungsform um, die dem Ansatz der Nutrigenomik am ehesten entspricht. Hier erfährst du mehr.

Schritt 2: Eliminiere ungesunde Nahrungsbestandteile aus der Fütterung, um das Senden ungesunder Botschaften zu minimieren und somit der Schädigung der Zellen vorzubeugen

So erkennst du funktionelles Futter

1. Funktionelle Nahrungsbestandteile

Dazu gehören grundsätzlich Bestandteile folgender Gruppen:

Kohlenhydrate

Obwohl Hunde keinen spezifischen Bedarf an Kohlenhydraten haben, bieten funktionelle Kohlenhydrate einen positiven Nutzen für die Gesundheit. Sie sind voller Vitamine, Mineralstoffe und Pflanzennährstoffen (sekundärer Pflanzenstoffe), die durch ihre antioxidativen Eigenschaften einen positiven Effekt auf die Zellgesundheit haben. Folgende funktionelle Kohlenhydrate solltest du in die Ernährung deines Hundes aufnehmen:

  • Kreuzblütige Gemüsesorten: Grünkohl, Brokkoli, Chinakohl, Rosenkohl, Weißkohl, Blumenkohl
  • Grünes Blattgemüse: Brunnenkresse, Pflücksalat, Spinat (in Maßen)
  • Frische Früchte: Äpfel, Bananen, Beeren (z.B. Blaubeeren), Cantaloupe-Melone, Granatapfel, Wassermelone
  • Glutenfreies Getreide: Amaranth, Hirse, Quinoa, Sorghum, glutenfreier Hafer

Das bedeutet nicht, dass dein Hund ausschließlich die oben genannten Kohlenhydrate bekommen soll. Aufgrund ihrer positiven Eigenschaften, ist es allerdings empfehlenswert, sie in den Speiseplan einzubauen.

Eiweiße (Proteine)

Proteine sind wohl die wichtigsten Bausteine in der Ernährung des Hundes. Sie sind als Bausubstanz (Strukturprotein) in jeder Körperzelle enthalten, übernehmen wichtige Aufgaben im Stoffwechsel und spielen im Immunsystem eine wichtige Rolle. Daher ist es enorm wichtig, genügend Eiweiß in hoher Qualität zu verfüttern.

Eiweiße bestehen aus Aminosäuren. Für eine gesunde Entwicklung benötigen Hunde 21 verschiedene Aminosäuren. Nur zwölf davon, die nicht-essenziellen, kann der Hund in ausreichender Menge selbst im Organismus herstellen. Die übrigen zehn Aminosäuren werden als „essenziell“ bezeichnet und müssen in ausreichendem Maße mit der Nahrung zugeführt werden.

Eiweiß kann vom Körper nur aufgenommen werden, wenn alle essenziellen Aminosäuren enthalten sind. Fehlt nur eine einzige, ist dieser Vorgang gehemmt. Dies hat zufolge, dass die aufgenommenen Proteine nicht gänzlich verwertet werden können.

Die zehn essenziellen Aminosäuren für den Hund sind: Arginin, Histidin, Isolleucin, Leucin, Lysin, Mehthionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin. Aufgrund ihrer besonderen Bedeutung, werden Aminosäuren auch als Bausteine des Lebens bezeichnet.

Eiweiße mit der höchsten Bioverfügbarkeit stammen aus tierischen Quellen. Um funktionell im Sinne der Nutrigenomik bezeichnet werden zu können, müssen sie noch folgende Kriterien erfüllen.

  • Eier: im Idealfall sollten es Bio-Eier sein
  • Fisch: sollte einen niedrigen Quecksilbergehalt aufweisen, z.B. wildgefangener Alaska-Seelachs, Seelachs, Seewolf, Rotbarsch. Vorsicht ist bei Thunfisch, Makrele, Torpedobarsch, Hai und Schwertfisch geboten, da diese oft einen erhöhten Quecksilbergehalt aufweisen.
  • Muskelfleisch und Organe: sollten möglichst gute Qualität haben, der Einsatz von Hormonen und Antibiotika oder Stress vor der Schlachtung mindern diese. Herkömmliche tierische Eiweiße, die häufig in industriellen Futtermitteln zum Einsatz kommen, wie z.B. Rind, Huhn und Lamm können Überempfindlichkeiten auslösen. Fleischsorten wie Ziege, Ente, Kaninchen, Truthahn oder Wild sind daher zu bevorzugen. Idealerweise werden zwei bis drei Fleischsorten im Wechsel gefüttert.
  • Milchprodukte: angesäuerte Milchprodukte wie Quark, Hüttenkäse oder Joghurt. Am besten eignen sich Produkte aus Schaf- oder Ziegenmilch.

Fette

Fette sind der dritte große Baustein in der Hundeernährung und der Hauptlieferant für Energie. Sie werden in gesättigte und ungesättigte Fette unterteilt. Die gesättigten Fettsäuren stammen meist aus tierischen Quellen (z.B. Fleisch- und Milchprodukte).

Ungesättigte Fette kommen vor allem in Pflanzenölen vor und werden wiederum in zwei Arten eingeteilt: Einfach ungesättigte Fette (z.B. Olivenöl, Erdnussöl) und mehrfach ungesättigte Fette (z.B. Sonnenblumenöl, Sesamöl). Die in diesen Fetten enthaltenen ungesättigten Fettsäuren Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren bieten enorme gesundheitliche Vorteile für den Hund. Es kommt allerdings auf das richtige Verhältnis an: Der Anteil an Omega-3-Fettsäuren sollte immer höher liegen als der Omega-6-Gehalt.

Der Fettanteil im Fleisch sollte bei ca. 15-25% liegen, da er als wichtiger Energielieferant dient. Darüber hinaus kann die Hundemahlzeit durch weitere funktionelle Öle und Fette ergänzt werden.

  • Öle: Dorsch- oder Lachsöl (Omega-3-Fettsäuren), Borretschöl, Hanföl, Nachtkerzenöl, Leinöl, Arganöl, Kürbisöl, Kokosöl. Die Pflanzenöle sollten alle mechanisch kaltgepresst sein, um ihren positiven Effekt auf die Gesundheit zu erfüllen.
  • Hühner- oder Lammfett
  • Fettreicher Quark

Aus diesen drei Bausteinen sollte die Basisernährung deines Hundes bestehen:

Vielfalt

Nährstoff­dichte

Naturbelassene Futtermittel

Falls du deinen Liebling mit Trocken- oder Nassfutter ernährst, ist es wichtig zu überprüfen, ob dort funktionelle Nährstoffe vorhanden sind. Im weiteren Verlauf führen wir Inhaltsstoffe auf, die keinesfalls im Futter deines Hundes enthalten sein sollten, da sie ungesunde Botschaften an die Zellen senden und so Entzündungen im Körper auslösen können.

Funktionelle Superfoods

Wir waren aber bei der Basisernährung deines Hundes stehen geblieben. Es gibt eine Reihe weiterer gesundheitsfördernde Zutaten – funktionelle Superfoods – die in dem Futter deines Lieblings nicht fehlen dürfen.

Diese gesundheitsfördernden Superfoods kommen auch in unseren Produkten zum Einsatz.

Dazu gehören:

  • Beeren, wie z.B. Blaubeeren, Acai und Cranberries
  • Kurkuma
  • Granatäpfel
  • Spirulina
  • Vitalpilze, wie z.B. Shiitake
  • Ingwer
  • Kokosöl
  • Omega-3-Fettsäuren
  • Probiotika
  • Hagebutte
  • Moringa
  • Grünkohl
  • Hanfsamen
  • Baobab Frucht
  • Apfel
  • Fenchel

Wir erstellen dir einen Barf-Ernährungsplan mit funkionellen Nahrungsmitteln.

Du möchtest deinen Hund artgerecht und gesund ernähren, bist dir aber unsicher mit der richtigen Rationsgestaltung? Dein Hund hat gesundheitliche Probleme und du möchtest ihn daher auf Barf umstellen? Kein Problem, wir unterstützen dich gerne dabei, denn eine gesunde Ernährung unserer Hunde liegt uns sehr am Herzen!

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2. Ungesunde Nahrungsbestandteile eliminieren

Es gibt eine Reihe von Nahrungsmitteln, die für den Hund giftig oder toxisch sind. Dazu gehören: Alkohol, Schokolade, Kaffee, Tee, Weintrauben und Rosinen, Avocado, Zitrusfrüchte, Muskatnuss, Zwiebeln, Xylit und Hefeteig. Einige Nahrungsmittel lassen auf den ersten Blick allerdings nicht vermuten, dass sie ungesunde Botschaften an die Zellen senden. Fangen wir bei den Kohlenhydraten an, die du aus der Ernährung deines Hundes ELIMINIEREN solltest.

Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index

Der glykämischer Index sagt aus, wie schnell und wie hoch der Blutzuckerspiegel nach der Aufnahme dieser Nahrungsmittel ansteigt. Diese Nahrungsmittel lösen bei häufigem Verzehr Entzündungsreaktionen im Körper aus und sind für die Entstehung vieler Krankheiten verantwortlich. Dazu gehören Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen, Arthritis und Krebs. Zu diesen schlechten Kohlenhydraten zählen:

  • Mais
    Dieser zählt zu den Top drei der genetisch veränderten Anbauprodukte, oftmals Auslöser für Futtermittelunverträglichkeiten
  • Zucker
  • Weizen
    Sowohl weiß, als auch Vollkorn. Das enthaltene Klebeeiweiß – Gluten – kann chronische Entzündungen im Körper auslösen und das Leaky Gut Syndrom verursachen. Ebenfalls glutenhaltige Getreide sind Dinkel, Roggen, Gerste, Hafer, Maisflocken.
  • Weißer Reis
    (Vollkornreis ist gesund)

Die meisten der oben aufgeführten Zutaten werden in handelsüblichen, konventionellen Futtermitteln verarbeitet. Wie du Futtermitteldeklarationen lesen und verstehen kannst, erfährst du hier.

Kartoffeln haben zwar ebenfalls einen hohen glykämischen Index, gleichzeitig aber auch viele positive Eigenschaften, unter anderem eine beruhigende Wirkung auf Leber und den Darm. Zudem bestehen sie aus leicht verdaulichem Eiweiß und lassen sich so gut in diätische Rationen einbauen.

Fleisch aus Massentierhaltung

Obwohl tierisches Eiweiß zu den Quellen mit der besten Bioverfügbarkeit zählt, ist die Herkunft des Fleisches entscheidend. Massentierhaltung, minderwertiges Futter, der Einsatz von Hormonen und Antibiotika sind nur einige Aspekte, die die Fleischqualität negativ beeinflussen und aus einem ursprünglich funktionellen Lebensmittel eines machen können, das überhaupt nicht mehr den Kriterien eines gesunden Lebensmittels entspricht.

Bei konventionellem Tierfutter kann man davon ausgehen, dass hauptsächlich solches Fleisch verarbeitet wird. Die Liste der zulässigen Futtermittel für Nutztiere ist sehr lange und die Inhaltsstoffe lesen sich sehr verstörend, wie z.B. Harnstoff und seine Derivate, Aroma- und appetitanregende Stoffe, Bindemittel, Fließhilfsstoffe und Gerinnungshilfsstoffe u.v.m. All diese Stoffe bleiben als Rückstände im Schlachttier zurück. Uns ist klar, dass sich nicht jeder Bio-Fleisch für seinen Hund leisten kann und möchte. Das muss auch nicht sein, allerdings sollte man diese Aspekte immer im Hinterkopf behalten und sich für eine möglichst gute Qualität entscheiden.

Frage ganz direkt bei den Futtermittelherstellern nach, woher das Fleisch stammt und wie die Tiere gehalten wurden. Am einfachsten ist dies natürlich bei der Rohfütterung nachzuprüfen.

Kuhmilch meiden

Das Problem in der Kuhmilch ist nicht, wie vielleicht vermutet, die Laktose, sondern ein über die Jahre verändertes Protein in der Milch, das auch als A1 Beta-Casein bekannt ist. Laut dem Agrarwissenschaftler Keith Wood, Autor des Buches „The Devil in the Milk“, ist dies der Grund warum zahlreiche Autoimmunerkrankungen aufgrund des Milchkonsums entwickelt werden. Denn der Körper erkennt das A1-Beta-Casein als fremden Stoff und versucht es zu bekämpfen.

Als funktionelle Alternative kommen z.B. Produkte aus Schafs- oder Ziegenmilch in Frage, diese enthalten ein anderes Protein, welches von Hunden meist sehr gut vertragen wird

Zusatzstoffe meiden

Kommerzielle Futtermittel des Massenmarktes enthalten oft chemische Zusätze, die ebenfalls ungesunde Botschaften an die Zellen senden. Darunter sind:

  • Künstliche Farbstoffe, synthetische Vitamine, Aromastoffe und Geschmacksverstärker
    Diese werden verwendet, um die Akzeptanz von Trockenfutter zu steigern.
  • Chemische Konservierungsstoffe, wie z.B. künstliche Antioxidantien, antimikrobielle Wirkstoffe, etc.
    Jedes Trockenfutter, das länger als ein halbes Jahr haltbar ist, enthält solche Substanzen
  • Emulgatoren, Stabilisatoren und Verdickungsmittel

Fazit

Du hast es in der Hand, das ist die gute Nachricht! Achte wo immer es möglich ist, auf ein qualitativ hochwertiges Futter, das weitestgehend den oben beschriebenen Grundsätzen der Nutrigenomik entspricht. So trägst du zur optimalen Förderung der Gesundheit deines Hundes bei. Futter, das den genannten Prinzipien entspricht, gibt es in jeder Kategorie, ob Trocken-, oder Nassfutter. Die Rohfütterung ist jedoch aus Sicht der Nutrigenomik die gesündeste und artgerechteste Art der Ernährung für deinen Hund.

Das schöne ist, dass du jede Art von Futter mit funktionellen Zutaten aufwerten kannst. CURAPET-Produkte sind so konzipiert, dass sie gesunde Botschaften an die Zellen senden und das Futter deines Hundes aufwerten.

feed the cells: gesunde Zellen- gesunder Hund

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